Strukturelle (parietale) Osteopathie

Strukturelle (parietale) Osteopathie

Dies ist eine sanfte Behandlungsmöglichkeit, wobei blockierte oder fehlstehende Gelenke unter Zuhilfenahme der Muskelkraft des Patienten wieder korrigiert werden. Bei dieser Behandlungstechnik werden die gesamten umgebenden Strukturen (Muskeln, Bänder, Sehnen und Gelenkkapseln) mitbehandelt, so dass ein nachhaltiger, ganzheitlicher Effekt (Memoryeffekt des Gehirns) erzielt wird.

Indikationen

  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte, sowie des Iliosacralgelenks
  • Haltungsschäden der Hüften und der Wirbelsäule
  • Schulter-Armsyndrom, Tennisellbogen
  • Schmerzen der Hüft- Knie- und Fußgelenke
  • Kompensatorische Unterstützung bei degenerativen Erkrankungen
  • Unterstützung bei systemischen Organerkrankungen
  • Behandlung nach Brüchen, Operationen, bei Unfallfolgen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Herzbeschwerden etc.